Das Licht hängt an der Wäscheleine
und färbt das Leinen
in warmen und kühlen
Grautönen
Das Gold der vergangenen Tage
verblasst und öffnet
die Spielwiese
für die spürbare Transparenz
Vertrauensvoll der sich ankündigenden
Leichtigkeit hingebend
trotzend der wärmenden Gemütlichkeit
der ach so vertrauten schmerzenden Schwere
Lichtes freundliches
transparentes Gelb färbt nun die Leinen
wie das Eiweiss
dass das Eigelb tanzend umkreist
hinter der harten Kristallit Schicht
Was das Leintuch wohl ausbrüten mag?
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